Ulla Marika Elisabeth Tiililä
7.7.1963, Helsinki

1993 Magistra der Philosophie und 2007 Doktorin der Philosophie (Finnische Sprache), Universität Helsinki.
2014 Privatdozentin, Universität Helsinki

Außerdem 1989–2005 teilzeitbeschäftigte Mitarbeiterin, Forschungsassistentin, (Spezial-) Forscherin und Ausbilderin, Institut für die Sprachen Finnlands
Seit 2005 Sprachberaterin und Forscherin, Institut für die Sprachen Finnlands

Beiratsmitglied von selkokeskus (‚Zentrum für Leichte Sprache‘)
Redaktionsmitglied der Zeitschrift Virittäjä
Mitglied des BetreuerInnen-Pools von Langnet, der finnischen Doktorandenschule für Sprachforschung
2013−2014 im Vorbereitungsteam des Projekts „Offene Verwaltung“ des Finanzministeriums
2013 in der Arbeitsgruppe „Behördensprache“ des Ministeriums für Bildung und Kultur
2013 in der Arbeitsgruppe „Entwicklung des Versicherungsarztsystems“ des Sozial- und Gesundheitsministeriums

In den Forschungsthemen vereinigen sich Genreforschung und Untersuchung der Behördensprache
Projektleiterin in folgenden Projekten von Kotus (Institut für die Sprachen Finnlands): Textualisierung in der öffentlichen Verwaltung; Begründungen von Entscheidungen sowie Idealsprache und Praktiken des Schreibens

Preise und Auszeichnungen
1994 Stipendium der Stiftung E. A. Saarimaa der Gesellschaft für Heimatsprache für Artikel zur Sprachpflege
Afinlandia-Preis für die beste Dissertation der angewandten Sprachwissenschaft in den Jahren 2004–2007
2008 Dissertationspreis der Stiftungen August Ahlquist, Yrjö Wichmann, Kai Donner und Artturi Kannisto

Autor: Ulla Tiililä (Riitta-Ilona Hurmerinta Hrsg.)
Übersetzer: Uwe Dirksen